von Martin Laude
Im Rahmen ihres Sportfestes am 27. August 2011 veranstalteten die befreundeten Signal Iduna-Fußballer ein Turnier auf der Sportanlage Baurstraße in Bahrenfeld. Durch einige Absagen schrumpfte das Teilnehmerfeld auf vier Mannschaften. In Hin-und Rückspielen sollte erstmals ein Wanderpokal vom Turniersieger für ein Jahr errungen werden.
Die Zöllner und Wassermänner boten wieder ein ganz junges Team auf, in dem nur Torwart Stefan Lorenz (dreifacher Altherren-Hallenmeister) mit seinen zweiundvierzig Lenzen das Durchschnittsalter etwas in die Höhe schraubte. Im ersten Match mit dem Klinikum Eilbek wurden mit einem 2:0 Sieg gleich drei Punkte verbucht. Bis zur Turnierhalbzeit konnte durch zwei knappe 1:0 Erfolge über den Veranstalter und den Deutschen Ring der Grundstein zum Turniersieg gelegt werden.
In der Rückrunde fabrizierten die Fusionisten zunächst eine Nullnummer mit den Eilbekern. Anschließend wurde der Turniersieg durch einem 3:0 Sieg über die Gastgeber vorzeitig sichergestellt. Das abschließende Spiel mit dem Deutschen Ring nutzten die jungen Kicker in grün zum zaubern. Da der Torerfolg nicht mehr drängte, sprang ein torloses Remis heraus. Mit 7:0 Toren und vierzehn Punkten fiel der Turniersieg recht souverän aus. Bei der Siegerehrung nahmen die Zoll-Wassermänner den neuen Wanderpokal in Empfang, auf dem sie sich als ertes Team verewigen dürfen.