Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurden, wie in jedem Jahr, Mitglieder für langjährige Treue zum Verein oder für besondere Verdienste geehrt.
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Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurden, wie in jedem Jahr, Mitglieder für langjährige Treue zum Verein oder für besondere Verdienste geehrt. Im Einzelnen waren dies.. Die Einladung befindet sich im Anhang. Am 11.12.2015 führte die Sparte Schießen ihre jährliche Mitgliederversammlung durch und dabei wählten wir den Schützenbruder Ehrhard Kühn zum Spartenleiter. Für die langjährige und arrangierte Tätigkeit als Spartenleiter Schießen möchten wir unseren Schützenbruder Gerd Lübberstedt herzlich danken und wünschen, dass er der Sparte noch lange erhalten bleibt. Am 16.01.2016 trafen sich die Schützenschwestern und Schützenbrüder zum 26. Helmut-Krutz-Wanderpokal Schießen und dem jährlichen Grünkohlessen. Die Veranstaltung war mit 30 Schützenschwestern und Schützenbrüdern gut besucht und am Pokalschießen nahmen 17 Schützen teil. Der Gewinner des Pokalschießens ist Gerd Lübberstedt, gefolgt von Hannelore Möller und Wolfgang Thie auf Platz 2 und Uschi Boje, Karen Gostola und Andreas Mittler auf Platz 3. Für die tolle Organisation möchten wir uns auf diesem Wege bei Birgit Eggert und beim Grünkohlkoch Frank Eggert herzlich bedanken. Die Schützen führen am 12.03.2016 das jährliche Osterschießen durch. Spartenleiter Der Termin für den 4. Hamburger Tischtennis-Firmen-Cup steht fest. Vielleicht haben einige SpielerInnen der SG Zoll Lust, mit Ihren Arbeitskollegen daran teilzunehmen. Aufgeschlagen wird am 24. April 2016 in der TT-Stätte der TSG Bergedorf (Gymnasium Allermöhe). Gespielt wird an über 20 Tischen im Doppel und JEDER, der gerne Tischtennis spielt, kann mitmachen! Um eine gewisse Chancengleichheit zu gewährleisten wird in eine Hobby- und Vereinsspieler-Kategorie unterteilt. Außerdem fällt keiner vorzeitig aus dem Turnier. Alle Infos findet man auf der Homepage: www.tt-firmencup-hamburg.de Rückblick: Bei den letzten Tischtennis Firmen-Cups war die Resonanz schon super, aber wir möchten noch mehr Menschen an die TT-Tische holen und begeistern. Unternehmen die schon mit teilnehmen sind u.a. Google, Hapag-Lloyd AG, Deutsche Post, Hermes, RWE, Feuerwehr Hamburg, Otto, Jobcenter, Deloitte, Berenberg, MSC Einladung von Robert Kath Am Sonntag, den 20.12.2015 konnte nicht nur die 4. Kerze am Adventskranz angezündet werden, sondern es wurden auch wieder die Hallenfußballschuhe geschnürt. Das Lutz-Möller-Gedächtnis-Turnier fand nunmehr zum 26. Mal statt. Das Turnier wird jährlich im Gedenken an den, bei einem Schiffsunglück vor Cuxhaven im Jahr 1989 verstorbenen, Zöllner Lutz Möller ausgetragen. Lutz Möller engagierte sich seiner Zeit für den Betriebssport, indem er Fußballturniere zwischen den verschiedenen Zollämtern organisierte. Mittlerweile umfasst das Teilnehmerfeld nicht mehr Mannschaften von Zollämtern. In diesem Jahr ging neben vier Betriebssportmannschaften und einer Kreisklasse-Mannschaft erstmals auch ein Integrationsteam des TSV Wandsetal an den Start. Dieses Team besteht aus ju-gendlichen Flüchtlingen aus hamburgischen Erstaufnahme-Einrichtungen unter Leitung des früheren iranischen Nationaltorwarts Mansour Ghalami auf Torejagd. (http://www.wir-sind-feuer-und-flamme.com/sport-mit-fluechtlingen-einfach-machen). Das Team belegte am Ende des Turniers zwar den letzten Tabellenplatz, konnte in den Spielen aber durchaus mit den Gegnern mithalten und gute Partien abliefern. Das Turnier wurde im Modus „Jeder-gegen-Jeden“ ausgetragen. Somit fand zwar kein End-spiel statt, die enge Tabellenkonstellation unter den ersten drei Mannschaften sorgte aber dennoch für Spannung bis zum Schluss. Am Ende konnte sich das Team vom USC Paloma auf Grund des besten Torverhältnisses den diesjährigen Turniersieg sichern und Vorjahres-sieger Reemtsma / Rapid beerben. Das Team vom Zoll musste sich im Laufe des Turniers lediglich dem späteren Turniersieger geschlagen geben, dies aber deutlich mit einer 0:3 Niederlage. Im Duell mit der Mannschaft von Hamburg Wasser, mit der im Fußball eine Spielgemeinschaft besteht, neutralisierten sich beide Teams und kamen trotz zahlreicher Torchancen nicht über ein 0:0 hinaus. Tourenplanung 2016
Bei Interesse zum Mitwandern bitte Kontakt mit der Obfrau der Wanderabteilung aufnehmen…hiervon Sven Harder Mit rund 80 Veranstaltungen feierte Hamburg vom 02. bis 08.11.2015 nun zum sechsten Mal die traditionell guten Beziehungen zu Indien. Als erster indischer Verein im Amateure-Bereich des DFB hatte der „Indian Football Hamburg e.V.“ in Kooperation mit der Kulturbehörde Hamburg im Rahmen dieser India Week zu einem Fußball Turnier in den Sportpark Öjendorf eingeladen. Aufgrund einer kurzfristigen Absage schrumpfte das Teilnehmerfeld zwar auf fünf Mannschaften (Spieleranzahl auf dem Feld 1+4), da jedoch im Hin-und Rückspielmodus gespielt wurde (bei einer Spieldauer von jeweils 10 Minuten und somit insgesamt 80 Minuten) kamen sämtliche Akteure auf genügend Einsatzzeiten. Die Spielgemeinschaft Zoll/Hamburg Wasser erreichte mit einer Bilanz von fünf Siegen, zwei Unentschieden und einer Niederlage einen hervorragenden zweiten Platz. Ein großer Dank und großes Lob „geht“ bzw. „ging“ unserseits an den Veranstalter, der nicht nur ein tolles Turnier ausgerichtet, sondern auch für ein schönes Rahmenprogramm (u.a. indisches Fingerfood und eine Tanzshow, DJ für Bollywood-Beats) gesorgt hat. von Stefan Lorenz Willkommen zum Bericht des letzten Saisonspieles! Genau drei Wochen nach unserer ersten Niederlage im 31. Pflichtspiel folgte in einer langen Saison am 04.11.2015 der letzte Höhepunkt. Bekanntermaßen war der Endspielgegner, um den erstmalig ausgetragenen Supercup im Betriebssport, unsere „ziemlich besten Freunde“ des Energieversorgers aus der City Nord. Die Vorzeichen für die Wiedergutmachung standen gut und mit fast allen Männern an Bord konnten wir auch eine schlagkräftige Truppe auf den Platz bringen. Dieses Endspiel wollten wir auf keinen Fall verlieren! Von Anfang an stimmten die Einstellung, die Leistungsbereitschaft, der Einsatz und der Wille zum Gewinn des Supercups. Mit Anpfiff kurz nach 18.00h nahm ein dramatisches – und an Spannung kaum zu überbietendes Spiel seinen Lauf. Zwei sehr gute Betriebssportmannschaften, die sich mittlerweile gut ausgeguckt haben in den letzten vier Begegnungen und bei denen es wenige Überraschungsmomente gibt, beackerten das künstliche Grün. Die Fusionisten nahmen von Beginn an das Spiel in die Hand, erarbeiteten sich Chancen und gerieten plötzlich wie aus dem Nichts, durch einen auf den Punkt getroffenen Distanzschuss, mit 0:1 in Rückstand. Einmal kurz geschüttelt und das Spiel so weitergeführt wie vor dem Rückstand. Postwendend gelang uns dann auch das 1:1, um dann wieder durch einen Freistoß, mit 1:2 auf die drohende Verliererstraße zu gelangen. Die Verhältnisse des Spieles absolut auf den Kopf gestellt, aber so geht Fußball und Vattenfall ist als gute Kontermannschaft bekanntlich immer gefährlich für Toraktionen. Dieser erneute Rückstand ließ uns aber auch nicht an unseren eigenen Fähigkeiten zweifeln und wir erhöhten das Tempo, bis wir den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielen konnten. Mit einem 2:2 ging es in die Halbzeit und in der Kabine wurde klar, dieses Mal wird es anders laufen als vor drei Wochen. Wir hatten noch lange nicht genug und wussten das Glück ist mit den Tüchtigen! Die zweite Halbzeit rückte dann den Schlussmann des Gegners immer mehr in den Mittelpunkt. Unermüdlich liefen wir gegen das Gehäuse der Vattenfaller an, aber der Torwart konnte sich mit der Vereitelung einiger Hochkaräter auszeichnen. Zehn Minuten vor der drohenden Verlängerung gab es einen überfälligen Strafstoß für uns, den J. Labus unter die Latte links ins Eck zimmerte. TOR zum 3:2 und die erstmalige Führung in diesem Spiel. Nun nahm Vattenfall die Geschicke in die Hand und bemühte sich um den Ausgleich. Ein herausragend agierender T. Ehlers (Portrait mit Pokal) als Abwehrorganisator der Sportgemeinschaft, der bereits das ganze Spiel an allen Ecken und Enden anzutreffen war konnte aber drei Minuten vor Schluss auch nicht den Ausgleich zum 3:3 verhindern. Was war das hier bloß für ein Spiel? Kompromissloses Anrennen durch uns auf das gegnerische Tor, um die Verlängerung noch abzuwenden, brachte uns mit der letzten Aktion in diesem Spiel einen Eckball ein. Dieser wurde scharf ins Getümmel, aus Freund und ziemlich bestem Freund, hineingeschossen, mit etwas Glück den für diese Aktion richtigen Mann mit voller Schusskraft getroffen und von dessen Bein ging der Ball ins Tor. Unbeschreibliche Freude über das 4:3, denn der Schiedsrichter pfiff die Partie danach gar nicht mehr erst an. Somit heißt der erstmalige Supercupsieger 2015 im Betriebssport bei den Senioren: Zoll/Hamburg Wasser Der Hauptgewinner war in diesem Spiel allerdings eindeutig der Seniorenfußball und wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit den Männern aus der City Nord. Auf dem Mannschaftsfoto von oben links nach unten rechts: S U N Der Meister 2009, 2011, 2014, Pokalsieger der letzten beiden Jahre und Supercupsieger geht nun in der Halle auf Titeljagd und wünscht eine schöne Vorweihnachtszeit 😉 von Rüdiger Schiemann Der Betriebssportverband Hamburg e.V. und die Sportgemeinschaft Zoll Hamburg e.V. veranstalteten am 11. Oktober 2015 anlässlich des 14. Speicherstadtlaufes die erste Deutsche Betriebssportmeisterschaft im 10-Kilometer-Straßenlauf – rund um die ehrwürdige Speicherstadt, im neuen Stadtteil Hafen-City, dem neuen UNESCO-Weltkulturerbe. Für unsere traditionelle Laufstrecke wurden alle Ampeln von der Genehmigungsbehörde auf „GRÜN“ geschaltet. Viele ehrenamtliche Helfer aus den Reihen der teilnehmenden Betriebsportgemeinschaften stellten sich zur Verfügung und ermöglichten durch ihren grenzenlosen Einsatz diesen 14. Speicherstadtlauf. Insgesamt konnten die Organisatoren 63 Helfer im Helferteam begrüßen – einfach Klasse. Neben Betriebssport-Leichtathletinnen und Leichtathleten aus ganz Deutschland richtete sich die Einladung auch Laufsportfreunde in und um Hamburg. Zum Start um 10.00 Uhr versammelten sich die 441 Läufer beim Deutschen Zollmuseum in der Straße Alten Wandrahm Nr. 15. Unsere hoffnungsvollen Nachwuchstalente, 25 Kinder in Begleitung von fitten Eltern, fidelen Onkeln, tollen Tanten und anderen jung gebliebenen liefen 400 Meter – einmal Dienerreihe, Holländischer Brook und rein ins Ziel zum Deutschen Zollmuseum. Zur Belohnung gab’s für die Kita-Kids die begehrten Medaillen, Ü-Eier und die legendären Zoll-Bastelbögen (Zoll-Bus, -Boot, -Mütze, -Kelle). Der Spaß war nicht nur sämtlichen Kids ins Gesicht geschrieben – auch alle anderen Mitwirkenden: Läufer, Betreuer, Organisatoren, Fans, Zuschauer … Bernd Orlowski gab den Aktiven noch einige wichtige Informationen und Verhaltensregeln mit auf den Weg, bevor pünktlich um 10 Uhr vom BSV-Vizepräsidenten Erwin Rixen zunächst der Kurzstreckenlauf, eine Runde um die Speicherstadt, gestartet wurde. Im Ziel trennten die erst zwölf- jährige Pia Horlamus/Polizei nach 15:14 Min. nur zwei Sekunden von der zweitplatzierten Barbara Becker/Rot-Gelb. Vorjahressiegerin Chiara Schröder/NDR folgte auf Rang drei. Einen souveränen Sieg gab es bei den Männern. Lennart Ahrens/TK freute sich nach 13:03 Min. über seinen Erfolg. Platz zwei ging mit dem Vorsteher des Hauptzollamtes Hamburg-Hafen Michael Schrader an die SG Zoll, gefolgt von Kian Weber/Polizei. Fünf Minuten nach der Kurzstrecke wurden von Erwin Rixen mit dem zweiten Startschuss 320 Läuferinnen und Läufer auf die nach IAAF & AIMS Regeln vermessene 10 km-Strecke geschickt. Das Rennen kontrollierte vom Start weg der Favorit Julius Schröder vom NDR. Mit 34:09 Minuten lief er einem ungefährdeten Sieg entgegen und wurde somit DBSV-u. BSV-Meister 2015 im 10-Kilometer-Straßenlauf. Mit drei Sekunden Rückstand wurde Matthias Secker – HAMBURGER LAUFLADEN – Vizemeister (34:12 Min.). Dieser hatte am Ende fast eine Minute Vorsprung vor dem Dritten, Amadeus Gladbach, HAMBURGER LAUFLADEN, mit 35:07 Minuten. Im Feld der 91 Damen sicherte sich Lena Rütz vom LAUFWERK, in bemerkenswerten 41:09 Minuten souverän den Sieg und die DBSV- u. BSV-Meisterschaft 2015. Sie war damit ca. 50 Minute schneller als Jutta Glöde, LUFTHANSA, die 41:58 Minuten benötigte. Karin Nentwig, AIRBUS, in 44:00 Minuten wurde Dritte. Ohne die Aktiven der SG ZOLL läuft nichts….. Prima lief es bei den Herren-Teams in der Meisterschaftswertung für den HAMBURGER LAUFLADEN. Das Team war in der Besetzung Amadeus Gladbach, Jens Gauger und Fabian Koch in 1:48:49 Std. deutlich vor der AIRBUS-Team mit 1:52:10 Std. in der Besetzung Thies Jansen, Marc Hoffmeister und Thorsten Kiehl. Eine weiteres Team des HAMBURGER LAUFLADEN mit Bernd Konrad, Karsten Sanders und Siegmund Karsten lief in 1:57:32 Stunden auf den 3. Rang. Es waren 35 Teams in der Wertung. Bei den Damen konnten sich das HAMBURGER LAUFLADEN-Team mit Carolin Schlack, Sabine Kollemann und Katherine Sell in 2:14:46 Stunden, mit dem DBSV- u. BSV-Meistertitel 2015 schmücken. Dem Team von der POLIZEI HH in der Besetzung Anja Degel, Caroline von Schwerin und Katja Liebler blieb mit 2:17:03 Stunden der 2. Platz. Das LAUFWERK-Team, mit Lena Rütz, Anne-Katrin Putensen und Ines Kersten strahlte in 2:17:15 Stunden auf dem dritten Rang. Über 3.700 Meter – eine Runde um die ehrwürdige Speicherstadt – bei den Herren (23 Aktive) gewann, Lennart Ahrens – TK, in 13 Minuten und 3 Sekunden. Michael Schrader, Vorsteher des HZA Hamburg-Hafen, lief in 15 Minuten und 33 Sekunden auf den 2. Platz. Es folgte auf den dritten Podestplatz der „Gastläufer“ Kian Weber – POLIZEI-HAMBURG – in 16:22 Minuten. 25 Starterinnen umrundeten das UNESCO-Weltkulturerbe. Es gewann das hoffnungsvolle Talent, Pia Horlamus, POLIZEI HH, in beachtlichen 15:14 Minuten. Barbara Becker, ROT-GELB, belegte mit 15:16 Minuten den zweiten Podestplatz. Dritte mit 16:34 Minuten wurde vom NDR – Chiara Schröder. Hartmut Sickart war beim 14. Speicherstadtlauf einmal mehr „very important“.Bisher war er bei den Läufen in der Speicherstadt für die Zeitmessung verantwortlich. Dabei wurde sein Equipment immer vollkommener. Bereits vor drei Jahren wurde eine elektronische Lichtschranke eingesetzt. Diese Technik ist absolut sicher und erleichtert somit erheblich die Organisation. Die Ergebnisliste war wenige Minuten nachdem der letzte Läufer das Ziel durchlaufen hatte verfügbar. Matthias Kay konnte die Ergebnisliste für die Siegerehrungen zeitnah zur Verfügung stellen und so wurden alle Ehrungen zur Deutschen Betriebssport-Meisterschaft und zur Hamburger Betriebssportmeisterschaft noch vor Ort durch den Präsidenten des DBSV Uwe Tronnier, den Vize-Präsidenten des BSV Erwin Rixen, den Für die Sieger gab es die Gold-, Silber- und Bronzemedaillen des DBSV, gläserne Ehrenpreise des BETRIEBSPORTVERBANDES und von der Sportgemeinschaft Zoll Hamburg e. V., „Einreisepässe für das DEUTSCHE ZOLLMUSEUM“. Helle Begeisterung lösten bei den Podestplätzen die „EINREISEPÄSSE“ – Freikarten für den Besuch des HAMBURG DUNGEON – aus. Für alle Platzierten gab es – wie immer – Medaillen zur Erinnerung an den 14. Speicherstadtlauf. Die erfolgreichen Damen bekamen darüber hinaus Rosen in den Vereinsfarben der Sportgemeinschaft Zoll (grün/weiß). Immer und überall……WITTENSEER. Diese Quelle ist sportlich vital und genau richtig, durstige Läuferkehlen zu erfrischen. Die Wittenseer Quelle engagiert sich sowohl im Spitzensport als auch im Breitensport. Insbesondere unterstützt sie Laufveranstaltungen. Wir waren jedenfalls mehr als froh, diese Quelle für den Speicherstadtlauf zum Sprudeln zu bringen. Übrigens – nach dem Speicherstadtlauf ist vor dem Speicherstadtlauf. Im kommenden Jahr soll die 15. Version – vom SPEICHERSTADTLAUF folgen. An dieser Stelle danken WIR allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern aus den Reihen der Betriebsportgemeinschaften: SIEMENS, PHILIPS, NDR, DEUTSCHE BANK, POLIZEI HH, HAMBURG PORT AUTHORITY, BACARDI, sowie der SG ZOLL Hamburg e.V., dem POLIZEIKOMMISSARIAT 14, der HAMBURG-HAFEN-CITY GMBH, den Kollegen bei der BUNDESFINANZDIREKTION NORD, dem DEUTSCHEN ZOLL-MUSEUM, den Kollegen des HAUPTZOLLAMTS HAMBURG-HAFEN, die durch ihr Engagement einen reibungslosen und sicheren Ablauf des 14. Speicherstadtlaufes ermöglichten. Eine Veranstaltung in dieser Größenordnung durchzuführen ist ohne unermüdlichen Einsatz vieler Helfer absolut undenkbar! Herzlichen Dank!
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